Manado
Die Sonne war bereits untergegangen, als wir das Gewusel des kleinen Flughafens in Manado, Nordsulawesi hinter uns ließen. Das zu kalte Taxi transportierte uns über holprige Straßen in das, mit 600.000 Einwohnern für indonesische Verhältnisse überschaubare, Manado. Um uns rum dichter Verkehr laut knatternde Roller, hupende, übergroße SUVs und kleine blaue Busse, sogenannte Microlets, mit lauter Technomusik.
Die Straßen sind gesäumt mit den unterschiedlichsten Häusern, von mehrstöckigen Neubauten bis zu einfachen Blechhütten. Die Mehrheit der Bevölkerung in Manado sind protestantische Christen, folglich sahen wir in Manado richtig viele Kirchen, eine Abwechslung zum üblichen Städtebild auf unserer Reise. Weiterlesen