Wir haben uns in Sri Lanka von Anfang an super wohl gefühlt. Die offene, ehrliche Herzlichkeit der Menschen hat uns augenblicklich begeistert.
Kategorie: Sri Lanka
Elefanten beobachten im faszinierenden Udawalawe Nationalpark
Sri Lanka hat mehrere Nationalparks zu bieten, da es aber schon lange ein Traum von uns war, Elefanten in freier Wildbahn zu beobachten, entschieden wir uns für den Udawalawe Nationalpark. Da hier über 500 Elefanten leben und der Park aus Steppe und niedrigem Buschwerk besteht, sind Elafantensichtungen garantiert. Auch gilt Udawalawe als nicht so überlaufen wie beispielsweise der Yala Nationalpark. Der Parkbesuch war sensationell und ist eine große Empfehlung für eine Sri Lanka Reise.
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Ella – bezauberndes Hochland Sri Lankas
Wir sind erleichtert und haben erstmal genug vom Zugfahren, als wir endlich in Ella ankommen. Per Tuktuk geht’s zu unser zuvor gebuchten Unterkunft, ein kleines Homestay abseits aber in Laufnähe der Hauptstrasse. Wir sehen schnell, Ella ist komplett anders als sämtliche Orte zuvor. Hier ist man an reichlich Touristen gewöhnt, das machen die vielen verschiedenen Bars und Restaurants an der Hauptstrasse deutlich. Ella ist klein, ohne die Hotels, Bars und Restaurants bliebe nicht viel übrig. Wir finden Ella auf Anhieb charmant. Es wirkt ruhiger und entspannter als alle Orte zuvor. Von den vielen jungen Singhalesen tragen viele Dreadlocks, das verstärkt diesen Effekt vielleicht.
Die Highlights in Ella sind die Wanderung zum Ella Rock, der Ausflug auf den Little Adams Peak sowie ein Spaziergang zur berühmten Nine Arch Bridge. Ferner kann man die Ravanna Waterfalls, die Ravanna Cave und eine Teefabrik besichtigen.
Sri Lanka – von Dambulla über Kandy nach Ella
Von Dambulla aus ging es für uns weiter in die, in Sri Lankas Zentralgebirge gelegene, kleine Stadt Kandy. Wir wollten hier einen kurzen Zwischenstopp machen um dann die berühmte Zugstrecke von Kandy nach Ella befahren. Wie wir die Zeit in Kandy verbrachten und warum die legendäre Zugfahrt für uns eher ernüchternd war, erfährst du in diesem Artikel.
Dambulla – Ausflug ins Kulturdreieck Sri Lankas
Morgens halb 6 in Colombo. Die Straßen sind leer, die Stadt im Vergleich zum Vorabend fast gespenstisch ruhig. Mit den Backpacks auf dem Rücken laufen wir in fünf Minuten von unserem Hotel zur Colombo Fort Station. Der Zug nach Dambulla geht um 6:05 Uhr, die Tickets haben wir uns am Vortag geholt. Wir sind froh die Stadt zu verlassen, auch wenn wir nur eine Nacht in Colombo waren.
Obwohl es nur rund 200 km nach Habarane, dem nächsten Bahnhof zu Dambulla sind, dauert die Zugfahrt 5,5 Stunden. Den Tagesanbruch im Zug mitzubekommen ist eine tolle Erfahrung, der Sonnenaufgang wunderschön. Jederzeit kann man sich während der Fahrt an die offenen Zugtüren stellen. Die Fahrt ist schaukelig und entspannt, der Zug nicht annähernd voll. Immer wieder kommen Händler durch die Wagons gelaufen, die Essen und Getränke verkaufen. Der Zug tuckert durchs saftig grüne Land.
Sri Lanka – Der Start
Entspannter Start in Negombo
Einen entspannten Anfang hatten wir uns gewünscht. Ein bisschen runter kommen, nach all den Abschieden und nach acht intensiven Tagen mit Freunden und Familie.
Noch im Allgäu hatten wir die Unterkunft für die ersten zwei Nächte in Negombo gebucht, ein Ort der an der Südwestküste nicht weit vom Flughafen Colombo liegt. Vom Flughafen braucht man mit dem Taxi eine halbe Stunde nach Negombo. Es fährt sicher auch ein Bus, aber diese erste Taxifahrt haben wir uns gegönnt.