Wir haben mittlerweile ein paar große Städte in Asien gesehen. Delhi, Mumbai, Shanghai, Beijing, Hongkong, Taipeh und natürlich Bangkok. Singapur fühlt sich anders an, kein Vergleich zu den anderen Megacities.
Alle Artikel von Team Globeventure
Der außergewöhnliche Totenkult von Tana Toraja
Im Hochland der Insel Sulawesi ist das Volk der Toraja zuhause, deren Leben hat sich seit Jahrhunderten kaum geändert. Ihr Alltag ist geprägt vom Glauben an Mythen und Geister und vor allem aber von den Ritualen des Todes.
Chillen mit Schildkröten auf Bunaken
Manado
Die Sonne war bereits untergegangen, als wir das Gewusel des kleinen Flughafens in Manado, Nordsulawesi hinter uns ließen. Das zu kalte Taxi transportierte uns über holprige Straßen in das, mit 600.000 Einwohnern für indonesische Verhältnisse überschaubare, Manado. Um uns rum dichter Verkehr laut knatternde Roller, hupende, übergroße SUVs und kleine blaue Busse, sogenannte Microlets, mit lauter Technomusik.
Die Straßen sind gesäumt mit den unterschiedlichsten Häusern, von mehrstöckigen Neubauten bis zu einfachen Blechhütten. Die Mehrheit der Bevölkerung in Manado sind protestantische Christen, folglich sahen wir in Manado richtig viele Kirchen, eine Abwechslung zum üblichen Städtebild auf unserer Reise. Weiterlesen
Der langsame Rhythmus von Nusa Penida
Auch über Wasser hat die rauhe Inselschönheit Nusa Penida einiges zu bieten. Anders als Bali, vor allem untouristischer und wilder. Wir haben uns in diese außergewöhnliche Insel verliebt.
Ballermann – Bali?
„Bali? Bin gespannt wie es euch gefällt, viele Reiseblogger posten gerade massiv GEGEN Besuche auf Bali“, schreibt uns unsere Freundin, Bloggerin und engagierte Umweltschützerin Ela und schickt uns natürlich auch gleich ein paar passende Links zum Thema.
Bali ist ziemlich gehypt in letzter Zeit. Trauminsel im indischen Ozean, mit magischen Stränden, bezaubernder Landschaft und freundlichen Menschen. Insel der Götter mit der höchsten Tempeldichte überhaupt. Die Balinesen glauben, dass die Insel das Zentrum des Universums darstellt.
So long Hong Kong
Wir sind raus aus China – Wie? Fragst du dich vielleicht, Hong Kong gehört doch zu China? Ja, tut es, aber es ist eine Sonderverwaltungszone und besitzt große Autonomie gegenüber Beijing, und das spürt man.
Allein auf der großen chinesischen Mauer
Die chinesische Mauer, bzw. The Great Wall (nicht zu verwechseln mit der Great Firewall of China) ist vermutlich das Erste, was den meisten Menschen in den Sinn kommt, wenn sie China hören. “Die chinesische Mauer ist so groß, die sieht man aus dem Weltall!”, habe ich (Steffen) in der Grundschule auf dem Pausenhof gelernt. Stimmt zwar nicht, klingt aber cool, und dieser Glaube hält sich bis heute.
Über 30 Jahre später haben wir einen Teil der großen Mauer selbst gesehen, und das war schlichtweg beeindruckend.
Chinas Norden – wenn beim Reisen (ziemlich) alles schief läuft
Nach den beiden Megacities Shanghai und Beijing lechzten wir nach Natur und nach mehr Ursprünglichkeit. Diese hofften wir in Chinas Norden zu finden. Ein passende Route fanden wir beim Sinographen, eine Seite die für alle China Recherchen sehr zu empfehlen ist.
Wir planten zunächst nach Pingyao, einer kleinen historischen Stadt zu fahren, anschließend nach Wutai Shan, um dort zu wandern und Tempel zu besichtigen und danach die berühmten hängenden Klöster in der Nähe von Datong zu besichtigen. Im Anschluss war geplant auf einem einsamen Stück der großen Mauer für zwei Tage wandern zu gehen
Während wir diese Pläne austüftelten, saß irgendwo auf einer kleinen Wolke das Schicksal und lachte sich tot. Denn es kam (fast) alles anders…
Beijing – graue Hauptstadt Chinas
Von Shanghai nach Beijing mit dem Schnellzug
Vieles ist ja aufgrund der Sprache, der Schrift und der Internetzensur kompliziert in China, Zugfahren gehört definitiv nicht dazu. Weiterlesen
Warum du Nepal lieben wirst & Wissenswertes über das Land am Himalaya
Bevor wir unsere Langzeitreise planten, wussten wir kaum etwas über das sagenumwobene Nepal. Die wenigen Bekannten und Freunde, die schon dort waren, schwärmten dafür umso mehr.
In meiner (Sarah) Vorstellung, war Nepal gleichbedeutend mit dem verschneiten Himalaya. Ich hatte die Vorstellung, man kann eigentlich nirgendwo hin gehen, ohne einen schwer bepackten Sherpa an seiner Seite. Natürlich nie ohne Kleidung für Minustemperaturen und Schneestiefeln ausgestattet, hinter einer Schneewehe winkt ein Yeti herüber.
Wie gründlich ich mich geirrt hatte, durfte ich schon in Lumbini feststellen, wo es alles aber nicht kalt ist.
Wir glühen vor Begeisterung für dieses herrliche Land und werden wieder kommen.
Warum das so ist, liest du in diesem Fazit.